UA-176845053-2 Oldies vor: Nur die Großeltern können den woken Irrsinn stoppen!

Juli 21

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Oldies vor: Nur noch die Großeltern können den woken Irrsinn stoppen! (ein nicht nur satirischer Beitrag)

Großeltern sind auf dieser Welt einfach unersetzlich. Jeder, der ein liebevolles Großelternteil hatte, wird dies spontan und aus vollster Überzeugung bestätigen. Dennoch werden sie im öffentlichen Bereich oft gar nicht wahrgenommen oder gar gewertschätzt. Dies vor allem: Weil sie alt sind, das ist für die Meinungsmacher in den Leitmedien schon mal per se schlecht. Der Journalismus hat in den letzten Jahren einen unvergleichlichen Qualitätsverlust erlebt. Gesinnungsjournalismus dominiert fast allerorten. Und zu den dominanten Ideologien für Gesinnungsjournalisten gehören Feminismus, Wokeismus, critical justice theory und Gendersprache.

Für die Leitmedien und die große Mehrheit der Gesellschaft zählen nur POC, Jugend, Migration und LGBTIQ. Der Jugendwahn, der schon seit Jahrzehnten das Denken im Westen beherrschte, hat sich um weitere irrationale Facetten im Zusammenhang mit unpassenden Menschenbildern erweitert. Seit einigen Jahren grassiert eine noch schlimmere mentale Verwirrung: Der woke Irrsinn, der Menschen in Identitätsgruppen aufsplittet und gegeneinander ausspielt. Menschen werden nach Rassen eingeteilt, was man längst überwunden glaubte. Alle Weißen sind automatisch Rassisten. Deutsche können als Kartoffeln beschimpft werden, aber ein traditionelles Gericht „Zigeunerschnitzel“ zu nennen, gilt als schwere sündhafte Verfehlung. Menschen mit Herr oder Frau nach dem äußeren Erscheinungsbild anzusprechen, wird zur justiziablen Falle. Die Zeiten brauchen wieder Orientierung, Klarheit und Weisheit. Dafür sind die älteren Menschen in besonderer Weise geeignet. Aber sie unterliegen auch am stärksten der Negativstigmatisierung.

Weiß, alt und männlich – die Negativtrias der westlichen Gegenwart

Und wenn die Großeltern, die ja sowieso schon ein höheres Alter erreicht haben, dann auch noch weiß sind, ist sie Sache noch schlimmer. Weil dies inzwischen als Makel gilt und mit der Idee einer automatisch vorhandenen Erbsünde (Rassismus) belegt wird. Und wenn es sich um Männer, also Großväter handelt, ist es ganz schlimm. Da kommen dann drei Negativattribute (alt, weiß, männlich) zusammen, die so auf unbarmherzige, vorurteilsbehaftete Ablehnung in der postmodernen, westlichen Gesellschaft stoßen. Dieses woke westliche Denken, das die ehemals liberalen und an der Aufklärung orientierten Gesellschaften nach und nach zerstört, ist natürlich Unfug und Dummheit! Denn die Mehrzahl der alten, weißen Großeltern sind wunderbare Menschen, lieben ihre Enkel und wollen eine gute, nachhaltige Welt mit gesundem Klima und dauerhaftem Frieden für sie. 

Weiß ist eine beliebig benutzbare Negativkategorie

Soweit die Einseitigkeit des Zeitgeistes, die sich in den sogenannten Leitmedien wiederspiegelt. Es ist wichtig zu erkennen, wie weit sich dieses Denken von der Realität entfernt hat und wie sehr manche Menschen dadurch stigmatisiert werden. Es trifft besonders ältere, weiße Männer. Die woken Propagandisten haben das Attribut „weiß“ inzwischen zu einer Art generalisierten Negativkategorie erhoben, deren Merkmal gar nicht mehr Rasse und Hautfarbe, sondern Einstellungen und Werthaltungen sind. Dauerhaft führt dies zur Spaltung der Gesellschaft. Vielleicht sagen wir lieber Leidmedien, weil diese so sehr an sich selbst und dem Druck so zu denken, wie es kleine radikale Gruppen ideologisch vorgeben, leiden.

Die gesellschaftszersetzenden Denkweisen kommen überwiegend aus den Universitäten und Denkfabriken der radikalen Linken. Es handelt sich um radikalen Feminismus, Intersektionalität, Postkommunismus, kritische Gerechtigkeit usw. Alle zielen darauf ab, eine neue Gesellschaft zu errichten und den liberalen Westen zu zerstören. Sie haben inzwischen einen beherrschenden Einfluss auf die Universitäten, das gesamte Bildungswesen, die Medien und die Politik gewonnen. Sie kaschieren sich als Retter der Menschheit, sind in Wirklichkeit aber zerstörerisch, spaltend und kommunistisch. 

Weißsein – eine sinnlose, diskriminierende Kategorie

Aber jeder Mensch, der Großeltern erleben durfte, weiß, dass die Realität eine ganz andere ist, als sie in den Leitmedien und den sozialen Netzwerken vorgegaukelt wird. Zumindest in der Mehrzahl der Fälle, denn ich will nicht bestreiten, dass Großeltern in Einzelfällen auch schlechte Exemplare sein können. Früher haben die Opas zu oft vom Krieg erzählt, waren die Omas traurig und verbittert, wenn sie ihren Mann verloren hatten. Dennoch: Die meisten Großeltern sind psychische Jungbrunnen für ihre Enkelkinder. Ein Widerspruch in sich, eine Paradoxie? Nein, es muss so sein! Denn Großeltern haben das, was der Zeitgeist – wohlgemerkt nur im Westen! – so schlecht macht: Lebenserfahrung und Weisheit. Denn Weißheit ist im Kern eine sinnlose Kategorie, sobald damit eine nicht näher bestimmbare Wesensart unabhängig von der konkreten Hautfarbe vom woken Zeitgeist bestimmt wird. Und wenn der Begriff sich ausschließlich auf die Hautfarbe bezieht, ist er heutzutage diskriminierend und tribalistisch, spaltet also die Menschen in Subgruppen mit vermeintlicher Homogenität.

Weisheit wird gebraucht – die Älteren haben viel davon

Was wir heutzutage immer mehr brauchen, ist Weisheit. Wie schön, dass die beiden Begriffe im Deutschen so eng beieinander liegen. Weisheit ist die Fähigkeit, die Dinge des Lebens mit Abstand und Gelassenheit zu beurteilen, Strukturen und Hintergründe zu erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Und die weisen Großeltern sind die letzten, die diese Welt derzeit vorm Wahnsinn retten können. Dabei sind mit Großeltern – etwas verallgemeinert – alle älteren Menschen gemeint.

Aber immerhin sind fast 80% aller älteren Menschen heutzutage noch Großeltern. Und viele von ihnen haben so viel Lebensklugheit, Weltgewandtheit und Gelassenheit entwickelt, dass sie als weise gelten können. Nicht umsonst lehnen mehr als 85% der Älteren Gendersprache ab, sehen über 90% die Wokeness ablehnend und zeigen mehr als 70% aller älteren Männer und Frauen den heutigen Feminismus mit deutlich kritischer Haltung. All dies spricht für große Reflektiertheit und Weisheit. 6% der Männer über 55 Jahren und 17% der Frauen in diesem Alter bezeichneten sich 2016 als Feministen. 

Oldies for Future

Ältere Menschen, so zeigt die psychologische Forschung, sind im Durchschnitt vernünftiger, gelassener und weniger manipulierbar. Ältere haben meist mehr Resilienz (Stressresistenz) aufgrund ihrer Lebenserfahrung und der durchgestandenen Krisen. Die idealen Personen zur Bewältigung der Zukunftsprobleme! Dennoch werden sie in der Gegenwartsgesellschaft des Westens als schwach und egoistisch stigmatisiert. In Asien erfahren ältere Menschen den Respekt, den sie verdient haben aufgrund von Lebensleistung und Lebensweisheit. In unseren Medien tauchen sie so gut wie nie in einem positiven Kontext auf.

Die Talkshows, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) beherrschen, kennen fast nur Teilnehmer unter 60 Jahren. Dabei leben in Deutschland 18.44 Mill. Menschen (= 22.1%) über 65 Jahre. Sie sind in den meinungsbildenden Sendungen kaum sichtbar. Und das nicht genug. In den Debatten um die Klimazukunft haben die jungen Aktivisten von FFF und der noch radikaleren Organisation „Last Generation“ die Älteren immer wieder als „Boomer“ verunglimpft, die ohnehin nicht mehr lange zu leben hätten und deshalb dem Schicksal der Erde gleichgültig und untätig gegenüber stünden, das Problem sogar entscheidend verursacht hätten.

Aber das Gegenteil ist wahr: Großeltern hinterlassen ihre Enkel, geben den Staffelstab des Lebens an diese weiter und wünschen diesen deshalb ein gesundes und friedliches Leben. Gleichzeitig haben sie am meisten Weisheit, Verstand und Erfahrung, um Krisen und Probleme zu bewältigen. Sie haben den besten Überblick zu den Lösungen und sind am wenigsten durch Stimmungen und Hysterie manipulierbar. Sie brauchen keine Empörung, um sich zu artikulieren. Sie wissen, dass Beleidigtsein kein Argument und schon gar kein passender Bewältigungsansatz ist. 

Oldies vor, sie können die Zukunft retten

Also muss die notwendige Konsequenz gegen Genderunsinn, Sprachzerstörung, Diskriminierung und Wokeismus heißen: Oldies vor! Die Oldies ranlassen, um die Krisen der Gegenwart besser zu bewältigen statt sie zu stigmatisieren oder nicht ernst zu nehmen. Wir brauchen keinen Genderismus, keine Gendersprache und keine Wokeismus für die Zukunft, sondern Vernunft, Aufklärung und echte Toleranz gegenüber allen Menschen, die guten Willens sind und konstruktiv an der Gesellschaft teilhaben wollen.

Traut Euch, Ihr Älteren, Euch mehr zu äußern, Farbe gegen den neuen Irrsinn zu bekennen, der auch Eure Enkel und deren Zukunft gefährdet. Es geht ums Klima und den Frieden, richtig. Aber auch noch mehr: Aufklärung, keine Diskriminierung gegen Weiße, echte Toleranz, Gleichberechtigung, keinen Hass gegen Männer (Misandrie), keine Zerstörung der Sprache und Kultur (Gendersprache).


Tags

Ältere, Enkel, Gendersprache, Gesellschaft, Großeltern, Großmutter, Großvater, Männer, Oldies, Oma, Opa, Weisheit, weißer Mann, Wokeismus


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